Mittwoch, 14. Mai 2008

Und es gibt sie doch

Nachdem das mit unserer Wohnung jetzt endlich geklappt hat, kann ich mal wieder andere Dinge tun und muss nicht stundenlang im Apartment sitzen und im Internet stöbern.

Meine Nägel hatten mal wieder ein bisschen Pflege verdient und so machte ich mich auf die Suche.

In der Harbourside stieß ich auf ein Geschäft, in dem ein Mann und mehrere Frauen, alle asiatischer Herkunft, arbeiten.

Der Laden machte einen sauberen Eindruck, und ich entschloss mich, hier jemanden an meine Hände heran zulassen.

Die Überraschung war, dass nicht eine der Frauen sich mit meinen Nägeln vergnügt hat, nein, es war der Mann. Mit zierlichen und flinken Fingern wirbelte er herum und das Ergebnis war gar nicht schlecht. Aber so gut wie Simona in Karlsruhe kann das keiner.

Ich bin dann noch ein bisschen durch die Harbourside geschlendert, ist ja schließlich eine „Shopping-Mall“, und habe dort in einem Souvenirladen die angeblich so beliebten und berühmten „Didgeridoonas-Taschen“ entdeckt. Also, liebe Freundin in Mainz, das ist was für Touristen…. .