Sonntag, 31. August 2008

Besuch von meiner Freundin Claudia

Heute konnten wir endlich unseren ersten Besuch aus Deutschland vom Flughafen abholen!

Wir mussten zwar um 5 Uhr aufstehen, aber durch die Vorfreude habe ich sowieso nicht länger schlafen können.

Und das stand sie nun bepackt mit einem Koffer und einem sehr großen Karton lachte uns an.

Von Müdigkeit oder Anstrengung wegen des langen Fluges keine Spur.

Eine halbe Stunde später waren wir in Drummoyne und Claudia hat sich erst mal häuslich eingerichtet und die Mitbringsel verteilt.

Hunger? Schlafen? Claudia verspürte keines dieser Bedürfnisse und unser erster Ausflug führte uns zum Coles, dem Supermarkt im Birkenhead Point.

Nach dem Mittagessen war ich es, die ein kurzes Nickerchen gemacht hat. Nach meiner Ruhezeit ging`s weiter zum Gartencentre im Bunnings in Ashfield zum Pflanzen kaufen.

Claudia steckte voller Tatendrang und wir kamen mit zwei Zimmerpflanzen, einer Schaufel, Tomatenpflanzen, verschiedenen Kräutern, Kräutererde und Erdbeerpflanzen wieder heim.

Auch danach war ihre Energie noch nicht erschöpft und sie pflanzte die Kräuter, die Tomaten und Erdbeeren ein und dekorierte die Zimmerpflanzen in der Wohnung.

Was ich seit Wochen nicht geschafft habe, hat sie mal eben an einem halben Nachmittag erledigt.

Am Abend fielen ihr dann aber beim Abendessen ganz schnell die Augen zu… .

Donnerstag, 28. August 2008

Cirque du Soleil

Thomas hatte mir zum Geburtstag für den heutigen Tag Karten für Cirque du Soleil geschenkt. Die Vorstellung fand abends im Moore Park statt. Ich habe Thomas mit dem Auto vom Büro abgeholt und habe ihn dann weiter Richtung Osten fahren lassen.

Ein riesengroßes Areal ist dieser Moore Park mit Entertainment Quarter, Stadien, Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr.

Vor der Vorstellung haben wir noch ein paar Kollegen getroffen, einen Hamburger und Hot dog gegessen und dann ging`s los im gut gefüllten Zirkuszelt.

Eine sehr schöne und bunte Vorstellung mit viel Akrobatik unter anderem am Trapez, auf Bällen, auf dem Trampolin und sehr beweglichen Artisten.

Auch wenn wir nichts im Souvenirshop gekauft haben, war es ein sehr schöner Abend.

Sonntag, 17. August 2008

Thomas holt auf

Bei strahlendem Sonnenschein, das Wetter hatte ich extra einen Tag zuvor bestellt, durfte Thomas heute seinen Geburtstag feiern.

Ich habe ihn länger schlafen lassen und bin selber um 7.30 Uhr aufgestanden, um für unseren Nachtisch noch 16 Crepes zu backen.

Nach einem gemütlichen Vormittag, konnte Thomas zum Kaffee seine Geburtstagsgäste begrüßen. Nadine hatte ihm eine Schwarzwälder-Kirsch-Torte gebacken, die perfekt verziert war und herrlich geschmeckt hat. Ich hatte wieder meinen Schoko-Kirsch-Kuchen gebacken, aber dieses Mal blieb mehr Kuchen übrig, obwohl ich drei Stücke gegessen habe. Na ja, Filiz hat als fleißige „Für Zwei Esserin“ gefehlt, da sie gerade in Deutschland ist. Somit musste ich die Rolle als „Vielfraß“ alleine übernehmen.

Da wir ja immer sehr hungrige Gäste haben ging es dann auch bald nach dem Kaffeeklatsch an die Vorbereitungen für das Abendessen.

Am Vortag war ich dafür in der Food Hall von David Jones in der City Raclette Käse aus Frankreich einkaufen. Danach war ich noch in einem Schreibwarenladen und habe „Powerstrips“ zum Bilderaufhängen gekauft (es ist hier nicht erlaubt Bilder mit Nägeln aufzuhängen).

Ich stand an der Kasse und dachte mir: „Wow, da hat aber jemand ganz schön ordentliche Blähungen, das hört ja gar nicht mehr auf.“ Bis ich dann auf die Idee kam, dass es aus meinem Rucksack so stinkt! Ich will gar nicht wissen was die anderen Leute im Laden oder später im Bus von mir gedacht haben.

Nachdem nun also der Tisch für unser Raclette Essen gedeckt war, ging es an die Spielregeln.

Unser Raclettegrill hat „nur“ sechs Pfännchen, wir waren aber zu siebt! Thomas hatte den Vorschlag, dass der „Kartoffelverwalter“ zunächst kein Pfännchen hat, und jeder der eine Kartoffel haben mag, sein Pfännchen abgeben muß und zum Verwalter wird bis ein anderer eine Kartoffel möchte. Das Problem war nur, dass plötzlich keiner mehr Kartoffeln wollte.

Dann hatte Nadine die Idee, dass wir der Reihe nach auf ein Pfännchen verzichten und sie eröffnete die Runde. Es stellte sich aber schnell heraus, dass es doch einfacher ging als wir dachten. Sobald jemand seinen Käse geschmolzen hatte, bat er sein Pfännchen an, was zur Folge hatte, dass Gregor, wie gewünscht, hin und wieder zwei Pfännchen haben konnte.

Es ging fast zu wie auf dem Bazar.

Nach dem Essen gab es noch eine Runde Jägermeister und Wodka und die Vorbereitungen für den Nachtisch mussten gemacht werden.

Wir dachten uns wir bleiben bei der französischen Küche und essen Crepes Suzette als Dessert.

Und weil kochen am Tisch viel Spaß macht, durfte Britta die Crepes zubereiten. Sie hat dazu in einer Pfanne auf unserem portablen Gaskocher Butter und Zucker karamellisieren lassen, mit Orangensaft und Cointreau abgelöscht, das Ganze ein bissen einköcheln lassen, die Crepes und Orangenfillets dazugegeben und dann mit Vanilleeis serviert.

Mmh, war das lecker!

Kugelrund haben wir dann den Abend langsam ausklingen lassen.

Montag, 11. August 2008

Überraschung für Gerd

Für heute hatte ich ein Weißwurstessen für Gerd geplant.

Man könnte sich jetzt natürlich fragen warum , aber das ist einfach erklärt.

Gerd hatte für mich vor einiger Zeit ein Brot vom deutschen Bäcker besorgt, ein rustikales Bauernbrot, was übrigens sehr gut schmeckt, und dabei wohl Lust auf die dort angebotenen Brezeln bekommen. Der Haken an den Brezeln ist allerdings der Preis. Die wollen dort für eine Brezel, die nicht größer ist als wir sie kennen, 3 AUD haben.

Das war Gerd dann doch zu viel und ich hatte spontan die Idee, ihm mal Brezeln zu backen.

Als Überraschung versteht sich.

Da ich sicher gehen wollte, dass Gerd sich darüber freut, habe ich Filiz von meiner Idee berichtet und sie meinte, dass das eine gelungene Überraschung wäre und Weißwürste perfekt dazu wären.

Als Filiz und ich vor kurzem beim deutschen Metzger waren, habe ich dort gleich Weißwürste gekauft und eingefroren.

Thomas hatte mir Natronlauge, besser gesagt NaOH Rotuli, aus Deutschland mitgebracht. Die habe ich hier nämlich auch nicht bekommen. In einer australischen Apotheke scheint es sowieso keine Chemikalien zu geben. Anscheinend macht man hier nie Identitätsprüfungen und auch das Warenlager sieht sehr klein aus. Aber was soll ich sagen, mich wundert nichts mehr.

Da ich ja immer gerne eine perfekte Gastgeberin bzw. Köchin bin, habe ich natürlich ein paar Tage zuvor mal einen Brezelprobelauf gemacht. Da mir die beim ersten Mal schon gut gelungen sind, konnte ich dem heutigen Brezelbacken gelassen entgegen sehen.

Natürlich habe ich nicht das für mich seltsame ordinäre Mehl genommen, sondern ein spezielles „Bakers Flour“, das es im 5kg Pack gibt.

Es war ausgemacht, dass Thomas und Gerd nach ihrem Segelkurs zu uns kommen und es dann das Überraschungsessen gibt.

Eigentlich wollte ich alles fertig haben, wenn die zwei kommen. Der Haken war nur, die zwei kamen früher als gedacht, weil der Segelkurs wegen starkem Wind ausgefallen ist.

Thomas musste Gerd dann vor dem Fernseher „festhalten“, so dass ich heimlich meine Brezeln backen und die Weißwürste warm machen konnte.

Und dann war es soweit, Gerd konnte sich an einen gedeckten Tisch mit warmen Brezeln, Weißwürsten, süßem Senf und Schöfferhofer Hefeweizen setzen.

Ich glaube, die Überraschung ist gelungen!

Montag, 4. August 2008

Erster Geburtstag in der Ferne

Nachdem ich ein paar wunderbare Tage in Manly verbringen durfte, durfte ich mich heute über meinen ersten Geburtstag am anderen Ende der Welt freuen.

Aber noch schöner war, dass Thomas heute nach seiner Around-the-World Geschäftsreise heim kam.

Vor lauter Vorfreude habe ich kaum geschlafen und morgens um 6.30 Uhr stand Thomas dann putzmunter mit einem ganzen Berg von Mitbringseln vor mir.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er müde ins Bett plumpst und wir noch ein bisschen schlafen können. Aber Thomas war so aufgekratzt und redselig, dass wir das Schlafen auf 10 Uhr verschoben haben.

Um 13.30 Uhr bin ich wieder aufgewacht und musste mich dann auch beeilen, meine restlichen Vorbereitungen für meine Geburtstagseinladung zu treffen.

Zum Glück hatte ich schon am Vortag zwei Kuchen gebacken und den Kaffeetisch gedeckt.

Um 16 Uhr trudelten meine Gäste Filiz und Gerd, Britta und Michael, Nadine und Gregor, singend mit einem Geburtstagsständchen, ein.

Und Geschenke gab`s auch.

Ich hatte mir einen Joghurtmaker gewünscht, mit dem Hintergedanken, dass Thomas den so umbaut, dass ich damit auch Quark machen kann.

Eigentlich ein einfach zu realisierender Wunsch, dachte ich mir zumindest. Aber welcher Aufwand hinter meinem Joghurtmaker steckte, habe ich bei meiner Wunschäußerung nicht ahnen können.

Filiz hat zunächst wohl versucht im Internet ein Gerät zu bestellen was beides kann, also Joghurt und Quark. Das war dann aber ausverkauft. Dann haben Filiz und Nadine die große Mall in der Bondi Junction erfolglos abgesucht und bekamen dort die Auskunft, dass gerade nicht die Saison für so ein Gerät wäre. Das verschenkt man hier wohl nur zu Weihnachten. Warum man nur an Weihnachten an Joghurt denkt weiß ich zwar nicht, aber mich wundert ja nichts mehr.

Und dann waren Britta und Michael die letzte Rettung!

Die zwei waren nämlich vor meinem Geburtstag auf Heimaturlaub und bekamen wohl eine verzweifelte Mail aus Aussieland, dass sie einen Joghurtmaker in Deutschland besorgen sollten.

Nun könnte man denken, alles kein Problem in „Good old Germany“.

Aber in Deutschland scheint das Herstellen von eigenem Joghurt aus der Mode zu sein. Die zwei hatten auf jeden Fall auch massive Schwierigkeiten, sind aber schließlich in einem Laden doch fündig geworden.

Und so bin ich jetzt stolzer Besitzer eines deutschen Joghurtmakers.

Ich bekam noch eine Zimmerpflanze und ein Buch „Aussie Slang“ und hoffe doch schwer, dass diese Geschenke nicht so viel Aufregung mit sich gebracht haben.

Nach einem lustigen Kaffeeklatsch, bei dem sich mein Schoko-Kirsch-Kuchen als Favorit rausgestellt hat, ging es abends weiter mit Mongolischem Feuertopf.

Da hier ja Winter ist, passt so ein chinesisches Fondue wunderbar zu den Temperaturen und der Dunkelheit am Abend.

Zum Nachtisch haben Thomas und ich noch gebackene Banane und Ananas gemacht. Auf das Flambieren haben wir verzichtet, weil in jedem australischen Haus überall Rauchmelder verteilt sind, die wahrscheinlich Alarm ausgelöst hätten.

Ein rundum gelungener und schöner Geburtstag, auch wenn ich ein bisschen meine Familie und deutschen Freunde vermisst habe.

Sonntag, 3. August 2008

Verwöhntage in Manly

30.7.-2.8.

Da Thomas ja in der Weltgeschichte rumreist, haben mich Filiz und Gerd eingeladen, ein paar Tage bei ihnen in Manly zu verbringen.

Filiz hatte für Mittwochmorgen noch einen Termin mit einem Teppichreinigungsunternehmen ausgemacht, so dass besprochen war, dass ich in eine frisch gereinigte Wohnung kommen sollte.

Ich suchte mir die Fähre so aus, dass ich um 12 Uhr ankam.

Gesagt getan, in der Wohnung wollte ich dann gleich meine Schuhe ausziehen, muss ja nicht sein, dass ich die erste bin, die den Teppich gleich wieder schmutzig macht. Doch Filiz meinte schon leicht genervt:“ Kannst die Schuhe ruhig anlassen, der Carpetcleaner war gar nicht da“.

Aha, wieso denn das?

Und dann kam eine Geschichte, die mich ja nach einigen Monaten hier eigentlich nicht mehr sehr verwundert.

Der Termin war zwischen 8 und 12 Uhr vereinbart (hier wird immer eine Zeitspanne angegeben), um 10.30 Uhr kam ein Anruf von dem Carpetcleaner, er würde jetzt vor dem Haus stehen, aber er darf hier nirgends parken. Auch nicht weiter verwunderlich, ganz selten kam man in Sydney direkt vor der Haustüre parken… .

Na ja, Filiz, gutmütig wie sie ist, ging nach unten, um den Fahrer zu Parkplätzen hinter dem Haus zu führen. Da erzählt der doch tatsächlich, dass er gar nicht weiß, ob er die Reinigungsmaschine, die 120 kg wiegt, überhaupt aus dem Wagen bekommt, weil er heute alleine ist, da sein Kollege krank geworden ist. Überlegt man sich das nicht vorher?

Also, Ende des ersten Teils der Geschichte, der gute Mann ist unverrichteter Dinge wieder davongefahren.

Wir haben uns kurz darüber amüsiert und dann zu Mittag gegessen. Filiz hatte eine sehr leckere Laksa gekocht!

Danach sind wir, da das Wetter so schön war durch den Corso, am Strand entlang und zum Shelly Beach gelaufen und haben uns dort ein bisschen hingesetzt und ausgeruht.

Auf dem Rückweg waren wir noch einkaufen, weil wir Gerd bekochen wollten, wenn er uns zwei Frauen schon „ertragen“ darf.

Da Gerd und Filiz inzwischen auch einen 4- Burner Grill haben, wollten wir natürlich was grillen. Wir haben uns für Barramundi entschieden und dazu gab es ein Ratatouille.

Vollgefuttert haben wir noch „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt, ich habe übrigens zweimal gewonnen, und sind dann ins Bett verschwunden.

Am nächsten Morgen haben Filiz und ich schön gemütlich gefrühstückt und sind dann wieder zu einem Spaziergang aufgebrochen. Dieses Mal hat mir Filiz gezeigt, wo sie ihr Kind auf die Welt bringen wird, nein nicht am Strand, sondern im Manly Hospital.

Was hier auch wieder anders als in Deutschland ist, die Ärzte oder Schwestern tragen keine Arztkittel oder sonstige typische Berufskleidung, sondern ganz normale „Straßenkleidung“ und sind nur am Namensschild zu identifizieren.

Auf dem Rückweg sind wir zum „International College of Management“ gelaufen und dort durch den Park geschlendert. Das Gebäude ist eine alte Burg hoch oben über Shelly Beach mit einem traumhaften Ausblick auf Manly und den Strand. Hier macht das Studieren bestimmt Spaß!

Dann waren wir noch für`s Abendessen einkaufen, Tagliatelle mit Lachs-Sahne-Sauce und Salat sollte es geben, und Nadine und Gregor haben sich auch zum Essen angekündigt.

Nach unserem Mittagessen und einer kurzen Siesta kam Nadine schon, und wir haben uns zur „Warringah Mall“ nach Brookvale aufgemacht. Dort haben wir ein paar Stündchen zugebracht und sind gegen Abend wieder heim, weil Gerd und Gregor ja schließlich hungrig von der Arbeit kommen würden. Und irgendwie musste ja noch das Essen gemacht werden.

Nach einem lustigen Abend bin ich mit einem Buch bewaffnet ins Bett und habe noch ein wenig gelesen.

Teil zwei der Carpetcleanergeschichte sollte am Freitagmorgen folgen. Dieses Mal war der Termin zwischen 7 und 11 Uhr ausgemacht.

Filiz und ich hatten aber schon so ein Gefühl und sind zunächst im Bett geblieben. Und wir hatten Recht damit. Irgendwann haben wir wieder gemütlich gefrühstückt und dann mal um 9.30 Uhr bei dem Unternehmen angerufen. Nicht weil wir so ungeduldig waren, sondern weil Filiz noch einen anderen Termin hatte und wir wissen wollten, ob ich mitgehen kann oder auf den Carpetcleaner warte.

Filiz bekam dann die Nachricht, dass wieder jemand ausgefallen sei wegen Krankheit aber schon für Ersatz gesorgt wurde. Aha, ja da sind wir ja mal gespannt!

Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon und wer war dran? Na klar, das Teppichreinigungsunternehmen. Jetzt hieß es, der Ersatz, eine Frau übrigens (muss eine Sumoringerin sein, wie sonst kann sie 120 kg tragen), hätte einen Unfall gehabt und kann deshalb nicht kommen bzw. nicht weiterfahren.

Die Geschichte hatte für uns ein „Gschmäckle“ und Filiz hat auch keinen neuen Termin mit dieser Firma ausgemacht.

Nun ja, Filiz ist dann zu ihrem Termin aufgebrochen, und ich blieb daheim und habe das Buch fertig gelesen.

Nach dem Mittagessen wurde das Wetter schlechter und es fing auch an zu regnen und so haben Filiz und ich ein ausgiebiges Nickerchen gemacht.

Nachmittags haben wir uns dann doch noch aus der Wohnung getraut und waren wieder für`s Abendessen einkaufen. Lammeintopf mit Bohnen und Tomaten gab es.

Nach dem Essen hat uns Gerd noch zu einem ausgedehnten Spaziergang am Strand entlang überredet, danach gab es einen heißen Tee und dann ging`s wieder ab ins Bett.

Am nächsten Morgen war Gerd früh wieder weg, aber nicht zum Arbeiten, sondern zum Schwimmen. Er ist in Manly in einem Schwimmclub und schwimmt mit rüstigen Rentnern um die Wette.

Gegen 10 Uhr war er wieder da und wir haben alle zusammen schön gefrühstückt.

Danach war es für mich an der Zeit mal wieder den Heimweg anzutreten, da ich auch noch einige Vorbereitungen für meinen Geburtstag zu treffen hatte.